über mich.
Hey!
,,Why always me?‘‘ Vielleicht, weil ich Fußball nicht nur spiele oder beobachte, sondern ihn auch aufschreiben will – mit all seinen Facetten, Höhen und Tiefen. Willkommen auf meinem Blog!
Eine Sache eint uns doch alle – die Liebe zum Spiel.
Fußball ist der beliebteste Sport der Welt, und man braucht nicht mehr als einen Ball dafür. Selbst ohne kickt man mit Steinen, Dosen oder irgendwelchen Gegenständen, die nur ansatzweise rund sind.
Von klein auf hatte ich diese Faszination für Fußball. Mein erstes Wort war „Ball“, und ich spielte schon, als ich noch nicht einmal gescheit reden konnte. Natürlich hatte ich den Traum, Fußballprofi zu werden – wie so ziemlich jedes Kind. Und kleiner Plot-Twist: Ich schaffte es auch. Zwar nicht ganz so erfolgreich und langlebig, aber hey – wie viele können das schon von sich behaupten?
Fußball ist viel mehr als nur ein Spiel. Es ist komplett egal, woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst. Wie oft war ich schon irgendwo im Ausland, und man konnte sich überhaupt nicht mit Worten verständigen – aber die Sprache des Fußballs ist weltoffen und überwindet jede Barriere. Auf dem Platz sind wir alle gleich. Fußball verbindet Menschen und bringt sie zusammen – in einer Form, wie es nur dieser Sport schafft.

Mit diesem Blog möchte ich einfach meine Gedanken und Sichtweisen teilen und meine Freude am Schreiben vertiefen. Ich bin in dieser Fußball-Bubble groß geworden und habe den typischen Weg durchlaufen: angefangen im Dorfverein, dann der Wechsel zum größten Stadtverein, später zu einem Bundesligisten ins NLZ, U23, Profi. Ich konnte viele Erfahrungen selbst sammeln, und meine Kenntnisse sind nicht nur theoretisch geprägt.
Ich werde über aktuelle Geschehnisse im Fußball schreiben, aber auch versuchen, Dinge zu thematisieren, die nicht allzu häufig besprochen werden – und die vielleicht nochmal einen anderen Blickwinkel beleuchten. Kontaktiert mich gerne, wenn ihr Fragen oder besonderes Interesse an bestimmten Themen habt.
Ich habe keine konkrete Ahnung, wohin mich diese Blogreise führen wird – und nicht jede Meinung muss gefallen. Aber wenn mich der Fußball etwas gelehrt hat, dann einen respektvollen Umgang miteinander – und die Fähigkeit, auch in Chaos und Zufall eine Chance zu sehen.
Ach … falls du den Balotelli-Hint sofort erkannt hast: Chapeau!
